Eröffnet wurde das Gespräch am 13.2.18, in Strausberg, von Seiten des Gebietsreferenten mit einer Anmerkung zu Bernau und einer Person die mir nicht bekannt war. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass der Leiter des Bernauer Museums gemeint war. Okay, aber?

Es wurde Alles komplett verneint, was ich zu den Steinen denke, auch weil im Prinzip Alles was zeitlich vor dem Holozän liegen könnte, unsere aktuelle Warmzeit, in Brandenburg sehr schwierig ist. Soweit nichts Neues und dies wurde durch Aussagen zu Eisdruck, Geschiebemergel und sonstigem was dieser Eisdruck auf die nun noch mehr komprimierten saalezeitlichen und darunter oder in Vermengung mit vorhandenen elstereiszeitlichen Moränen verursacht, unterstrichen. Gleichzeitig wurde behauptet alle hier vorliegenden Formen der Steine das Ergebnis genau dieser eiszeitlichen Bewegungen und Drücke sein können, gemeint war sicher nur die Weichseleiszeit. Nun, da ist er derjenige der viel mehr gesehen hat als ich, der Experte dem Mensch glauben sollte? Das ist nur das Kinderspiel welcher Stein gut in der Hand liegt, also ich spiele dieses Spiel, konnte ja nur gemeint sein. Bei Wiederholung dieser Aussage ging ich darauf ein mit der Bestätigung, ja, natürlich, genau so wurde es gemacht, genau so denke ich ja die ganze Zeit. Dann wurden die Feinheiten gemacht.

Es fehlt halt noch ein klassischer Kernstein mit gut zu erkennenden Abschlagsspuren denke ich und die Schichten ect. müssen geprüft werden sagt der Referent, also Geologen Termin, gut vorbereitet, Super und vielen Dank. Ich kann es gar nicht erwarten, aber jetzt ist erstmal Winter.

Entschieden widersprach ich der Behauptung Alles von alleine so entstanden, Nr. 7(?) wie soll solch ein Profil entstehen im Boden irgendwelchen Drücken ausgeliefert? Die Blasen weisen ganz klar auf eine Entstehung durch Bohreinwirkung im Loch symmetrisch von der Mitte her hin. Die poliert wirkenden, dunklen Stellen, exakt passend zu einem Griff um dann in klassischer, bewiesener Art und Weise in Pyritknolleneinkerbungen Funken zu erzeugen. Diese dunklen, glänzenden Stellen überlagern an den Rändern eine helle Patinierung welche auch auf den Blasen liegt. Hab ich so oft gelesen, den Hinweis das solche mehrfach benutzten Steine auf mehrfach belegten Plätzen immer wieder gefunden wurden, bis in die Bronzezeit hinein benutzt, speziell diese Form. Oder Nr.5, die sehr fein gearbeitete, an Daumenform angepasste Stelle für den Daumen. Die Rundung für den Zeigefinger ist nicht wirklich rund, dafür aber mit Birkenpechsand/Baumharzsand als Ausgleich behaftet, wie auch sonst an diesem Werkzeug noch Birkenpechsand/Baumharzsand Anwendung fand, wie ich denke. Selbst für den kleinen Finger gibt es eine kleine Kerbe. Ach, da gab es einen Birkenwaldbrand durch Blitz usw., ja ich hab auch einiges an Phantasie wie ja hier zu lesen ist. Nr.4, knochenartig wurde energisch verneint mit der Bemerkung das dieser zu dick sei, 11mm im dicksten, kleinstem Bereich dieses scherbenartigen Steins. Ich hab keine Erfahrung, aber zu dick, beim Neandertaler am Schädel oder Hüfte? Die Schädelstärke des Erectus ist tatsächlich mit bis zu 11mm angegeben, zum Neandertaler und Heidelbergensis konnten solche Angaben bisher nicht erlesen werden.

Ganz allgemein wurde gleich zum Anfang des Gesprächs behauptet, kein Archäologe würde in Brandenburg einen paläolithischen Fund bestätigen auf die Schnelle. Allerdings denke ich, dass dafür kaum geeignetes Personal in Berlin Brandenburg verfügbar ist. Fast alle beschäftigen sich mit dem Mesolithikum, schrieben und schreiben Bücher darüber. Wenn Jänschwalde Kernstein und Abschlag nicht in dieser klar analysierten Schicht mit Knochen ect. gefunden worden wären, im Prinzip auf dem Präsentierteller, gereicht von Vattenfall, würden sie wahrscheinlich immer noch mit den Achseln zucken, leider kein wirkliches Vertrauen.

Des Referenten Teilnahme an den oder einer Ausgrabung/en bei Bilzingsleben nutzte er als Argument gegen meine Annahmen hier, sah ganz anders aus. Was für eine Aussage, nimmt mensch jetzt Erkenntnisse der jüngsten Neubewertung von rund 23.000 Felsgesteinen der Rinne von Bilzingsleben wird es immer peinlicher für unseren Experten. Im Kontrast zu früheren Ergebnissen ist fast nix artefaktischer Natur, zu erlesen Beispielsweise im Quartär Jahrbuch Nr.64.

Mit Nr.1, gleich nach dem Aufheben am 27.09.1996, dachte ich an einen Zugang zu tatsächlich Anderen, bis jetzt nirgends beschrieben Steinwerkzeug(en) auf hohem spezialisierten, technischem Niveau, sehr alt. Für mich wurde das mit fast jedem weiteren Stein bestätigt nach 14 Jahren seit 2010 von 1 zu mehr als 1000. Seit gut 12 Jahren ruhte die Thematik Steinzeit 1996 und ruhte dann mit Nr.1 nochmal 14 Jahre weiter.

Für die Zurückhaltung habe ich natürlich auch Verständnis, welcher Mensch möchte sich schon gerne blamieren wegen fachlicher Inkompetenz bezüglich einer Fehlanalyse. Da hoffe ich das der Geologen Termin wirklich stattfindet, gut vorbereitet. Sollte ich daneben liegen, was ich seit dem 29.8.17 ausschließe, ist es für mich als nicht Studierter und nicht Experte sicher nicht so blamabel und rufschädigend. Allerdings könnte Experte ja wenigsten eine mögliche Wahrscheinlichkeit formulieren, nein, totale Verneinung, grins.

Meine Instinkte sagten mir das es aber noch weitere Gründe geben muss für diese Zurückhaltung, konkrete Verneinung und es wurde um viel mehr Zeit gebeten. Letztlich fand dieses Gespräch nach immer stärkerem Druck meinerseits statt, erstaunlicher Weise war der Gebietsreferent nach Kontaktaufnahme zur unteren Denkmalschutzbehörde plötzlich sehr zugänglich, Terminangebot bei ihm in Wünsdorf. Da dachte ich nein, jetzt nur noch über die untere Denkmalschutzbehörde in Strausberg. Der Bezug zum Leiter des Museums in Bernau zum Anfang des Gesprächs war mit der Annahme ich wohne in Bernau verbunden. Obwohl ich lange vorher meine Wohnadresse mitteilte und diese Berlin Karow ist. Könnte dies als Beispiel dienen für seine sonstigen Fähigkeiten? Immer 10km daneben der Mann? Vielen Dank für die Ankündigung einer dann doch nicht erfolgten Einladung zur Mitwirkung an einer mesolithischen Fundstelle in diesem Jahr(2018). Zusammen mit ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern und der Wissenschaftlerin welche für das Gespräch in Wünsdorf mit angekündigt war, eine Mesolithikum Spezialistin.

Ergänzung 14.6.18 - Hab lange darüber nachgedacht ob ich das hier erwähne. Der studierte Experte wollte von mir überzeugt werden. Meine Antwort war das ich ja hilfesuchend dieses Treffen quasi erzwingen mußte. Nun wurde im Stile altindogermanischem Kastenverhaltens, vielleicht auch römisch, imperialen Gesellschaftsgewandt diese Geschichte gedisst? Von wegen frisst nur Kapazitäten da sie sich wohl kümmern müssen. Zur Profilkarte hieß es nur genervt, wir kümmern uns, eine weitere Entdeckung in dieser langen Geschichte, 4 Tage vor dem Gespräch. Sehr gerne hätte ich unwissend, nur Gedanken alleine zu Nr.1, dies hier alles schon 1996 in qualifizierte Hände gegeben, inklusive Verdacht zum westlichen Strukturhügel. Heute weiß ich, absolut unrealistisch, nur deshalb bin ich ja hier jetzt an diesem Punkt angekommen. Ich muß es tatsächlich bis zur letzten Konsequenz selbst machen, exklusive da rumgraben, geht aber hoffentlich dank www. Immer fehlte die Zeit, so ging es erst 2010 langsam weiter, die Hügel liegen weit weg von zu Hause. Fruchtfolgen, frisch gepflügt und am besten blank geregnet mußte es schon sein um was zu finden.

 2. Ergänzung am 14.4.2020 - Lange garnicht wieder eingeblendet habe ich den zweiten Anfangssatz des Gebietsreferenten: Sie, die Denkmalpflegerin der unteren Denkmalschutzbehörde und Er, Gebietsreferent des "Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum" verdienen gutes Geld bei eher überdurchschnittlichem Einkommen. Wahrscheinlich wollte der Gebietsreferent mit dieser "Gehalts-/Einkommenserinnerung eine Art Corpsgeist der Behörden gegen stressige Eindringlinge in den Regelbetrieb erzeugen. Beim Treffen hab ich's erstmal nur als ja nicht das Thema betreffend sofort ausgeblendet um überhaupt weiter kommunizieren zu können. Dann irgendwie vergessen diese merkwürdige Situation gleich zu Beginn des Gesprächs.

 3. Ergänzung, im März 2022 ließ ich mir die Archivierung jener beim Gespräch mit anwesenden Person der unteren Denkmalschutzbehörde vortragen, telefonisch. Da diese Person nun verrentet ist, war ihre Nachfolgerin die vorlesende Gesprächspartnerin am Telefon. Dort war zwar die nie vollzogene Einladung zu einer mesolithischen Ausgrabung verzeichnet wie auch die angekündigte Schichtenabklärung durch Geologen, ohne mir zugestelltes Ergebnis bis jetzt. Aber daß dies alles mit dem Gebietsreferent besprochen wurde, war in keiner Weise erkennbar laut dieser Person der unteren Denkmalschutzbehörde, Nachfolgerin der Person vom 13.2.2018.

 4. Ergänzung, im April 2022 fragte mich der Gebietsreferent ob ich denn überhaupt Archäologie studiert hätte. Nachdem ich telefonisch anfragte was denn nun das Ergebnis der von ihm angekündigten geologischen Untersuchung sei. Keine wirkliche Antwort auf diese Frage, sondern eine äußerst umfangreiches Geeier wonach er angeblich mit 2 oder 3 weiteren Wissenschaftlern zum Ergebnis kam: UNWICHTIG um den ganzen Kladdererdatsch mal abzukürzen den er von sich gab. Von "das ist nur das Kinderspiel welcher Stein gut in der Hand liegt" war nicht mehr die Rede. Wann dieses Ergebnis erreicht wurde? Keine Antwort, ich meinte nur er sei ein Versager für mich. Ja, wenn ich doch ein Ehrenamtlicher wäre dann . . . Ich bin kein wie auch immer gearteter Hobbyarchäologe und war außer zur Kindheit nie auf der Suche und suche auch jetzt nicht nach so etwas, außer hier. Ich will nur diese zufällig gefundene Fundstelle der Wissenschaft zuführen, gerne bin ich bereit weiter an diesem Ort zu forschen. Auf mein Hinweis was seit unserem Treffen am 13.2.18 noch an weiteren Funden dazu kam und er sich das doch bitte hier auf dieser Website anschauen sollte, reagierte er geradezu kindisch mit einer Verweigerung, nö will er nicht sehen. Sehr wissenschaftlich ist das nicht. Anfang Mai 2022 rief ich dann, nach Landesarchäologe, Gebietsreferent und Leiterin des AIDZ, die vierte Person im BLDAM an, seit Dezember 2017. Nachdem ich eine Email mit dem First Report: "Flint and nonflint tools 40 miles east of Berlin" als PDF schickte. Dem für Alt- und Mittelsteinzeit Zuständigen, diese Stelle war 2017/2018 noch vakant. Aber auch hier scheint das gleiche Verhalten wie beim Gebietsreferenten und Landesarchäologen vorzuliegen, keine Reaktion welche ich bei solch eindeutigen Artefakten erwarte von Wissenschaftlern.

 5. Ergänzung, am 14.6.2022 meinte der für Alt- und Mittelsteinzeit Zuständige die Einkerbungen an Nr.83, abgebrochenes Blatt des Feuersteindolchs sind zu grob und eher nicht artefaktisch. Nummer 71, die weiße Umhüllung sei noch anhaftende Kreide und eher kein Artefakt. Nummer 71 muß nach seiner Ausführung in dieser Form aus Kreidefelsen wie auch immer hierher transportiert worden sein und noch Kreide enthalten an der Oberfläche, da fiel es mir schon sehr schwer nicht laut loszulachen. Alles unter dem Vorbehalt dass dies auf Fotos sowieso schwierig sei, bei einem langen Telefonat und zeichnen wie mit Kreide ist nicht möglich mit Nummer 71. Einzigst Nr.72 konnte er fast sicher bestätigen, der Rest eher Geolithen. Da seine Haupttätigkeit aber auch Gebietsreferent für ein anderes Gebiet in Brandenburg ist und steinzeitliches eher nicht seine Haupttätigkeit die es zu erledigen gilt, kann es noch einige Zeit dauern bis zu einem Treffen und Begutachtung wie mit dem Gebietsreferent des Treffens vom 13.2.2018 welcher als Neuzeitler für diesen Bereich in Brandenburg zuständig ist. Außerdem kritisierte er meine Formulierungen bezüglich seiner Kollegen, also des Gebietsreferenten und des Landesarchäologen. Die 133.000 Jahre alte Jänschwalde Neandertaler Geschichte präsentiert bei dem was ich fand immer der Landesarchäologe und der Gebietsreferent war öfter an den Ausgrabungen in Bilzingsleben beteiligt. In einem weiteren Nebensatz wies er nämlich auch noch darauf hin dass Steinzeit wohl nicht das Fachgebiet der Beiden sei, nunja. Allerdings deckt sich das mit meiner Wahrnehmung aus der Zeit nach dem Treffen vom 13.2.18, dass die Arbeitshistorie wie Aufgabenbereich der Beiden genauer und damit ohne Steinzeitliches auf der Website des BLDAM beschrieben wurde. Da ich mir ein ablehnendes und unqualifiziertes Lachen über einen Teil seiner Ausführungen mal wieder nicht verkneifen konnte, zählte er mich auch dafür an. Ich wollte doch eine wissenschaftliche Expertenmeinung haben, nun habe ich diese und müsse die dann auch so akzeptieren. Irgendwie fühlte ich mich aber trotzdem an die Konversation mit dem Gebietsreferent vom 13.2.2018 erinnert. Mein Schlußsatz war, Streit sollte weiter bringen und natürlich möchte ich nicht Lachen über ihn und des weiteren durchgehend nett zu ihm sein. Allerdings fällt mir dies sehr schwer, da ich auch seine Erklärung eines neolithischen Steinzeitdolch unterbrechen mußte. Wie fein dieser gearbeitet wurde, dass dieser Dolch hier für mich sehr wahrscheinlich viel viel älter ist, dafür scheinen er und seine Kollegen irgendeine Schranke in ihrem Denken zu haben. Sie formulieren das natürlich als ihre wissenschaftliche Fachkompetenz. In einer Vielzahl von Publikationen ist sehr gut nachvollziehbar dass die allermeisten paläolithische Artefakte eben nicht nicht Solutreen, Clovis oder klassisch vollendet gerundete Faustkeilform aufweisen, ähnlich den neolithischen Dolchen wo der Herr Steinzeitzuständige merklich aufblühte bei seiner Schilderung der vollendeten Form dieser Dolche. Zumal nun mehrmals erlesen wurde dass speziell diese europäischen wie Metallmesser gearbeiteten (spät)neolithischen Feuersteindolche fast ausschließlich dem noch nicht erreichbaren "Technologie-Vorsprung" der wenigen schon über Kupfer und Bronze Verfügenden geschuldet waren. Falls sie hier ankommen sehr geehrte Herren Gebietsreferenten und Landesarchäologe empfehle ich ihnen Donsmaps, will bridging your gaps. Ich wechsel jetzt immer zwischen Lachattacke und Kopfschüttel wenn ich an das Gespräch mit dem Zuständigen für Alt- und Mittelsteinzeit denke. Ha - Prust . . .

Gut das ich von 1976 bis 1983 viel paläolithisches, paläontologisches, mineralogisches und geologisches Wissen voll kindlichem Eifer und Interesse aufsaugen konnte, nur deshalb konnte ich Nr.1 überhaupt erkennen. Auch die 3 letzten Eiszeiten/Kaltzeiten des gut 30 Millionen Jahre dauernde siebente Eiszeitalter, nach Definition mindestens eine Polvereisung, dieses beeindruckenden Höllenplaneten und Klima ganz allgemein war immer Thema. Von 1980 bis 1992 arbeiten mit Ton, Holz und Stein bis zur Fähigkeit jede gewünschte Form zu modellieren, ganz klein wie auch Büstengröße oder Torsos, 1:1. Außerdem lebenslange Faszination für alles was sich Vorgeschichte nennt. Geschichte, ungefähr 6.000 Jahre gegenüber Vorgeschichte, stetig wachsend, die Erkenntnisse und Jahreszahlen, das Alter. Aber schon lange nicht nur 1.200.000 Jahre wie zum Beginn meiner leidenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Thema, 1976. Reaktivierung dieser Leidenschaft 1996 . . . durch die Spuren dieser Steine hier.

Am 26.10.2020 hinzugefügtes Bild der Steine, welche in der unteren Denkmalschutzbehörde, Strausberg am 13.2.2018 auf dem Tisch lagen:



Monate nachdem eine erste Fassung der Fundgeschichte mit diesem Bild, inklusive weiterer, teils schon sehr detailierter Fotos dem Landesarchäologen per PDF zugesandt wurde. Welche Herr Professor telefonisch persönlich bestätigte betrachtet und gelesen zu haben, unwichtig, nicht interessiert. Vielleicht ein Hierarchielevel tiefer mal nachfragen. Nach mehreren vergeblichen Anrufen und dem wahrscheinlich üblichen Prozedere der Befragung ob man denn Gold, Silber scheint schon nicht mehr so wichtig zu sein, gefunden habe. Anfragung durch die laut Internetseite des BLDAM angegebene, persönliche Sekretärin.
Sommer 2018 wurden noch wie vereinbart Bilder nachfolgender Funde an den Gebietsreferenten per Email gesendet, zum Beispiel dieses:



Als Ende des Sommers 2020 auf Don's "Supersite" die Fundgeschichte des ersten steinzeitlich beschnitzten Mammut- oder Mastodonknochens, gefunden in den USA von James Kennedy auftauchte, lag immerhin eine vergleichbare Geschichte vor. Geschichte des Verhaltens der zuständigen Personen der örtlichen Forschungseinrichtung in Florida. Meine Interpretation: Sie wollten das alles schön beim Alten bleibt, da stört solch ein Fund nur. Schon vor dieser Kenntnisnahme ließ ich seit Spätherbst 2018 bis Mai 2021 jeden weiteren Versuch einer Einbringung in den Forschungsbetrieb und habe großen Spaß an der Beschäftigung mit diesen Steinen. Bei solch einer Entdeckung und nun auch noch mit Nr.71 und offensichtliche Härtegefällenutzung zur Produktion geschliffener Geräte . . . und erst danach erkannte, weitere Steigerung an Deutlichkeit mit Nummern 83+84=Dolch . . . Häschen vom Hügel - Nr.123 im August oder September 2021 . . . diese Gedanken zu dem von Anfang an sehr rätselhaften, zweiten westlichen Hügel . . .
 Am 13.5.2021 fand ich die Auslobung des Brandenburger Denkmalpflegepreises, hatte schon überlegt ob ich mich an die nächsthöhere Behörde wende da ich in Wünsdorf(Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege) ja nicht weiter kam. Also einfach mal beworben, aber auch dieser Weg kann so nicht funktionieren für eine Geschichte und Person die aus dem Nichts kommen. Das stellte sich am 30.7.2021 bei einem Telefonat mit der zuständigen Mitarbeiterin des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur heraus. Fakt ist, einen Quadratkilometer um diesen Ort liegen keinerlei Fundmeldungen vor laut Email der zuständigen Person des Archivs, AIDZ in Wünsdorf, also absolute Leere, weißes Blatt der archäologischen Karten. Bei meiner Anfrage an die Verwalterin des Archivs, ob ich denn eine Fundmeldung machen soll, nach meinem Archiveinsichtantrag wo der Rechteckprofilhügel wie das gelegte Schiff als Begründung benannt wird, bekam ich ein Email Schreiben vom Gebietsreferenten ich solle mit ihm ein Termin machen und mein Anliegen besprechen. Mit diesem Versager? Meine 1. Email Antwort am 21.7.21 war ein "Weiterbildungslink": Mastodonknochen und die Frage ob er an der Bestimmung der gut 20.000 nun doch nicht artefaktischen Felsgesteinen der Rinne von Bilzingsleben beteiligt war. Laut Quartärjahrbuch Nummer 64. Er antwortete das er dort 1979, 1982 und 1983 arbeitete, aber nicht ob er an der Bestimmung beteiligt war. Die Neubewertung laut Quartär Nr.64 kennt er wohl noch nicht und dann die Suggestivfrage: Wir wollten uns doch in Strausberg treffen? War bisher nirgends ein Wort von und da er auch zum Weiterbildungslink nichts von sich gab, fragte ich was er davon hält mit der weiterer Frage zur 2. Email am 21.7.2021 ob sich Referat 33 (Denkmalpflegepreis) schon gemeldet hat. Nun ist wieder Ruhe, was soll ich mich auch nochmal mit derart unfähiger Person zu diesem Thema treffen. Alleine dieser Rechteckstrukturhügel, was für eine Vorlage, er macht daraus: NICHTS. Das ist ja jetzt gute 4 Jahre her.
 Einige Tage nach der natürlich auch wieder nicht beantworteten Anfrage wegen Referat 33 schrieb er das wegen der Corona-Lage ein Treffen nicht möglich sei, wovon auf meiner Seite bis jetzt auch nicht die Rede war, er möchte die "Flints" per Post haben. Plötzlich, ohne Nennung eines Bezuges, Orts, einfach nur los, Flints schicken. Peinlicher geht es doch garnicht für eine Person in dieser Stellung. Mit dem Titel "Kinderspiel" fragte ich welcher Flint von wo? Vom Referat 33 bekam ich eine Einladung zeitlich so, das es im Zusammenhang stehen könnte mit dem Verhalten des Gebietsreferenten, zur Verleihung der Denkmalpflegepreise ohne selbst was verliehen zu bekommen, auweia noch peinlicher, bin ick Lametta oder wat? Laut Text, Einladung durch die Ministerin, wow Goldlametta. Selbst die 40.000 die Thüringen auslobt, deutlich mehr als doppelt soviel wie Brandenburg, wären komplett lächerlich für das was ja jetzt schon hier zu sehen ist und noch mehr für das was sehr wahrscheinlich noch gefunden wird. Wie können solche Versager in solchen Jobs sein? Von dem mich auch nicht wirklich interessierenden Preis wusste ich nichts. Fand den Weg nur lustig, weil genau der bei Menschen klar berechenbare Fall des Verhaltens nun eingetreten ist, welchen ich spaßig vermutete. Erstmal Lametta-Spießrutenlauf im alten Preußen. Aber ganz sicher noch lange kein Eingeständnis das hier ein tatsächlich sensationeller Fundplatz gemeldet wurde, das Versagen des Gebietsreferenten und auch des Landesarchäologen schon garnicht. Außerdem wird der Landesarchäologe sich solange rausreden von wegen nur auf Fotos gesehen bis ihm mindestens gleichrangiger Titelträger widerspricht.



Ein hauptamtlicher Denkmalpfleger, Archäologe, der Gebietsreferent fragte mich am 13.2.2018 warum ich denn Nummer 15a in der Sammlung habe? Als dieses Gestein nur als Nr.15a Vorlag. In Geschiebemergel geknetetes Pyrit hielt er nicht für sammlungswürdig, warum ist diese Menschen-Welt immer wieder so derart Ominös. Nun, jetzt könnten Besucher, Lesende dies hier verstehen warum 15a schon 2018 für mich sehr interessant war. Nummer 103 ist wie 92 und einige weitere für mich ziemlich deutlich der Bromme-, Federmesser- oder Hamburger Kultur zu zuordnen. Der dickste Brocken ohne Nummer oben läßt sich sehr gut als Messer benutzen, mit feiner, sehr scharfer Säge. Vielleicht lagen diese gut eingepackt und trocken in Grabstätten, bis vor zirka 140 Jahren zur Rodung und Ackernutzung, da Pyrit der Feuchtigkeit ausgesetzt verrostet, zerfällt.

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