Sprachlos, fast, wer den Autor der Geschichte hier kennt, würde wahrscheinlich widersprechen. Möglicherweise ist nun der Moment seines Lebens gekommen wo nur ein richtiges Labertaschendasein noch weiter hilft. Hm, an den Bodendenkmalpflegerexperten denkend, welcher ja von einem Nichtexperten überzeugt werden möchte. Sonst läuft ja nix, hat er ja bei seinen, ja weiß nicht, wie wird er die wohl verbal kennzeichnen, Dozenten, Professoren gelernt? Naja, ich kann da nur Vollversagergebietsreferent zu sagen, ähm, schreiben! Auch der Professor Titel tragende Landesarchäologe glänzte nicht mit Interesse beim Telefonat um 2017/2018 Jahreswechsel, trotz vorliegenden Fotos zum Fundstand Ende 2017, welche er bestätigte betrachtet zu haben.



Die alten Bruchstellen stammen noch aus der Zeit der Produzenten und Nutzer dieses Gerätes. Zerbrochen wurde Nr.83/84 am Griffende, also Nr.84, weiter Spitz gehalten und kürzer. Zusätzlich wurde die Griffmitte, ergonomisch als am sinnvollsten zu betrachten, zu einem kleinen, rundlichen Schneidebereich mit Zacken. Als der Verwendungszeitraum dieses Geräts und somit wahrscheinlich auch das Leben der/die Produzenten und Nutzer zu Ende ging, wurde es eine Grabbeigabe? Eines vielleicht ja auch ungewollten, schnellen Endes ohne jedes Abschiedsritual. Schwierig, ganz einfach: Diese Steine nahe beieinander am 20.8.2020 von der Oberfläche des frisch gegrubberten Ackers aufzuheben, wenige Meter neben der Fundstelle Nummer Eins.



Die frischen Bruchstellen, sehen wie eine Frostspaltung der Blattes, Nr.83, aus:



Bei Bestimmung des wie ein Schneckengehäuse oder Koralle aussehenden fossilen Ein-/Anschlusses, ließe sich sehr wahrscheinlich auch etwas zur Länge des fehlenden Bereichs zwischen 83 und 84 sagen.




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